DAS ZEICHEN

Des Morgens aber nach dieser Nacht sprang Zarathustra von seinem Lager auf, gürtete sich die Lenden und kam heraus aus seiner Höhle, glühend und stark, wie eine Morgensonne, die aus dunklen Bergen kommt.

„Du großes Gestirn“, sprach er, wie er es einstmals gesprochen hatte, „du tiefes Glücks-Auge, was wäre all dein Glück, wenn du nicht die hättest, welchen du leuchtest!“

Auf dem Bild ist die Höhle Zarathustras der Apollon Tempel zu sehen, und nicht meine Berghütte wie im letzten Abendmahl. Im Abendmahl ist Nietzsche der Zarathustra (Jesus) nun bin ich der persische Wanderprediger, vor dem Apollon Tempel, den ich über Jahrzehnte mit Freunden auf 2300m erbaut.

Die höheren Menschen schlafen noch in seiner Berghöhle (Apollon Tempel) aber seine Tiere sind bei ihm, und die Tauben und Der Löwe, das Zeichen ist da.

Der große Mittag ist nah und Zarathustra verläßt seine Höhle, glühend und stark, wie die Morgensonne, die aus dunklen Bergen kommt.