L O A D I N G

HEINZ TRIENDL

Künstler und Bergsteiger

Autodidakt

Geboren am 21. Mai 1959 in Oberperfuss, Tirol

In jungen Jahren bereist  Triendl per Autostopp, Italien, Frankreich und Spanien und sichert  sich teilweise mit der Straßen-Malerei sein Überleben.

1978 bis 1985 absolviert er an die zwanzig Ausstellungen seiner damals surrealen Werke, im In und Ausland (Frankreich, Schweiz, Italien).

 

1983 gründen Triendl/Tribus die legendäre Musikgruppe KEINE AHNUNG

1986 beginnt Triendl mit Robert Tribus, das Steinkunstwerk APOLLON TEMPEL. Die jahrelange Arbeit auf 2300m, sowie Ruhe und Abgeschiedenheit der Bergwelt inspirieren Triendl nachhaltig, und einzigartige Bergbilder entstehen.

 

1993 gründen Triendl und Tribus das Musiktheater MARSIADE am Rangger Köpfl auf 2000m.

1999 bis 2019 unzählige Live Bands aus ganz Österreich finden eine coole Location im Sport Cafe Triendl in Oberperfuss, das er mit seiner Frau Sylvia betreibt.

1992 bis 2019 entstehen künstlerische Kurzfilme und Expeditionsfilme, die auch bei diversen Bergfilm Evants ( Oberperfuss, Zirl, St.Anton )präsentiert wurden.

2022  Ausstellung: Galerie Kitz Art, Tirol/Austria

2022  Ausstellung: Palazzo Bembo, Contemporary Venice 11the Edtion

Venedig/Italien

2022  Ausstellung: Galerie de Ecole Innsbruck/Austria

2022  Ausstellung: Rome International Art Fair 2022

Art Gallery Medina – Rom/Italien

2023  Ausstellung: Sport Seppl – Kühtai/Austria

2023  Ausstellung: Galerie Polylog – Wörgl/Austria

2023  Ausstellung: WellCom – Filmfest St. Anton/Austria

2023  Ausstellung: B4 – Bergfilmfest Zirl/Austria

2024  Ausstellung: Pfarrkirche Götzens/Austria

 

Zu den Nährvätern seines künstlerischen Wirkens zählen

Salvador Dali, Friedrich Nietzsche.

FILMOGRAPHIE

  • 1992   „DEA“ oder die Ästhetik des Todes – Fütterung eines Schlange, 45min
  • 1993   „KREUZSPINER“ – Geschichte eines Gottesabtrünnigen, 8min
  • 1994   „Tal der Hunde“ – Film über Apollon Tempel, 20min
  • 1994   „APOCAL MONDENA“ – Flucht eines jungen Mädchens und das daraus resultierende Finden zu sich selbst, 45min
  • 1995   „MENSCHEN“ – Der heutige Mensch gleicht einer Seifenblase,  7min
  • 1996   „WASSER“ – Eintauchen die die Farbenwelt des Wassers, 8min
  • 1998   „INDIEN“ – Taxifahrt Innsbruck Indien, 8min
  • 1998   „BARUNTSE“ – Expeditionsdokumentation, 45min
  • 1999   „ZEIT“ – Film über das Zeittotschlagen, 8min
  • 2000   „GLASKÖNIG“ Dokumentation eines Kindermusicals, 60min
  • 2002   „GARHWAL“ – Expeditionsfilm  40min
  • 2004   „HOOKS“ – Eiskletterfilm mit Hansjörg  Maier, 8min
  • 2005   „FUERTEVENTURA“ – ein Spaziergang durchs Paradies, 38min
  • 2005   „ANICHSPITZE“ – Aufstellung eines Gipfelkreuzes
  • 2006   „FIRESISTERS“ – mit Claudia und Uschi Beiler
  • 2009   „PEAK LENIN“ – Expeditionsfilm
  • 2009   „ELBRUS“ – Expeditionsfilm
  • 2011   „ZARATHUSTRA IM TAL DER HUNDE“ , Klaus Reitberger als Nietzsche am Tempel
  • 2013   „KIRGISTAN“ – Expeditionsfilm
  • 2016   „APOLLONTEMPEL TIROL“ – youtube Video
  • 2016   „GIVE“ – Musikvideo für Weihnachten
  • 2017   „DANCING IN THE SUN“ – Musikvideo
  • 2017   „NATUR“  – youtube Video
  • 1018   „NATURNAH“ – youtube Video
  • 2018   „TRIP DICH ON“ – youtube Video
  • 1994 bis 2000 alle „MARSIADEN“ – Dokumentationsfilme

Pressemeldungen

Hier noch für alle die mein Schaffen mehr Interessiert – ich war bei der Sendung Harry’s LifeTalk’n’Chat im Jänner 2021 zu Gast und konnte über mein bisheriges Schaffen ein bisserl erzählen. Die Sendung ist noch online.

LifeTalk Sendung vom Jänner 2021